User Experience (UX) ist ein Begriff, der im Marketing, in der Wirtschaft und in der Technologie immer wieder auftaucht. Aber was bedeutet er? Und warum ist er für Produktmanager so wichtig? Wie kannst du eine gute UX Schulung für Produktmanager finden?
Um diese Fragen zu beantworten, wollen wir zunächst definieren, was UX ist, und uns dann die verschiedenen Komponenten eines Nutzererlebnisses ansehen.
Was ist UX?
Der Begriff UX steht für User Experience. Häufig wird dieser Begriff bei der Gestaltung und Entwicklung von Websites, mobilen Apps, Software und anderen digitalen Produkten verwendet.
Einer der großen Katalysatoren für die UX-Explosion war die Einführung des iPhone im Jahr 2007. Das Benutzererlebnis dieses neuen Geräts war revolutionär! So einfach zu bedienen, so innovativ, so übersichtlich.
Bei der Benutzererfahrung dreht sich alles um die Erfahrung, die eine Person hat, wenn sie mit einem Produkt oder einer Dienstleistung interagiert. Es kann mit einem Produkt oder einer Dienstleistung wie einer Website verbunden sein oder sich auf einen gesamten Prozess beziehen.
Bei dieser Definition von UX geht es um die Interaktion einer Person mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. Die Qualität oder Nutzbarkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung ist das Ergebnis von UX.
Vor allem die Erfahrung, die der Nutzer bei der Interaktion mit deinem Produkt macht, steht im Fokus von User Experience. Sie ist die Gesamtwahrnehmung des Produkts durch den Nutzer. Sie ist der Höhepunkt aller Elemente, die das mentale Modell des Nutzers von deinem Produkt ausmachen.
Bevor es UX gab, wurden die meisten Benutzeroberflächen von Ingenieuren auf der Grundlage ihres eigenen Weltbildes entworfen.
Die Benutzeroberflächen waren zwar funktional, aber in der Regel sehr verwirrend und überladen mit Informationen, die dort nicht hingehören. Die gute Nachricht ist, dass diese Zeiten vorbei sind.
UX bringt Teams von ausgebildeten Fachleuten an den Tisch, deren Hauptziel es ist, Software zu entwerfen, die sich auf den Benutzer konzentriert und nicht auf die Geschäftsanforderungen oder den Willen des Ingenieurteams.
Dazu gehören Themen wie Usability, User Experience Design, User Interface Design und User Centered Design.
So wird UX verwendet, um die Qualität eines Produkts oder die Erfahrung des Benutzers mit einem Produkt zu beschreiben. Dies hängt direkt damit zusammen, wie einfach und angenehm die Erfahrung des Benutzers ist.
Bestandteile von UX
Die Komponenten von UX zu verstehen, ist wichtig, um herauszufinden, warum und wie du UX in deinem Unternehmen einführen solltest.
Zunächst einmal gibt es die einzelnen Komponenten von UX. Das sind die verschiedenen Aspekte von UX, die das Ganze ausmachen.
Zum Beispiel ist die Fähigkeit, ein Nutzererlebnis zu schaffen, eine der einzelnen Komponenten von UX.
Es gibt auch die psychologischen Komponenten von UX. Das sind die verschiedenen psychologischen Faktoren, die das Ganze ausmachen.
Es gibt auch die psychologischen Komponenten von UX. Dies sind die verschiedenen psychologischen Faktoren. Es ist wichtig zu bedenken, dass es verschiedene Arten von Benutzern gibt und dass sie alle unterschiedliche Bedürfnisse haben. UX-Designer müssen dies berücksichtigen und ein Design erstellen, das sowohl dem Benutzer als auch dem Unternehmen zugute kommt.
Schließlich gibt es die organisatorischen Komponenten von UX. Das sind die verschiedenen Faktoren, die alles ausmachen.
Das Folgende sind die organisatorischen Bestandteile des UX-Designs:
- Technologie: Dies ist die Hardware und Software, mit der der Benutzer interagiert.
- Soziale Medien: Dies sind die Plattformen, mit denen der Benutzer interagiert.
- Benutzerrecherche: Dies sind die Informationen, die der Benutzer über die Software bereitstellt.
- Inhalt: Dies ist der Inhalt, der von der Software generiert wird.
- Kommunikation: Dies sind die Informationen, die dem Benutzer mitgeteilt werden.
- Design: Dies ist das visuelle Erscheinungsbild der Software.
- UX-Strategie: Dies ist der strategische Ansatz für das UX-Design.
UX kann in vier verschiedene Kategorien eingeteilt werden: UX-Design, UX-Analyse, UX-Strategie und UX-Design. Sie sind alle miteinander verwoben und helfen dir, Spaß an deinem Produkt zu haben.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass UX ein Oberbegriff ist. Er bezieht sich auf eine Gruppe von Designdisziplinen, die zusammen das Potenzial haben, die Qualität deiner Software zu verbessern.
Zu diesen Disziplinen gehören:
Informationsarchitektur
Die Informationsarchitektur ist für die Modellierung und Organisation aller Daten in deiner Anwendung verantwortlich.
Alles andere in der Anwendung wird auf diesem Datenmodell aufgebaut. Zu den üblichen Arbeitsergebnissen gehören Sitemaps, Informationsarchitekturdiagramme und Objektmodelle.
Interaktionsdesign
Das Interaktionsdesign ist dafür verantwortlich, wie die von der Informationsarchitektur bereitgestellten Modelle auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Interaktionsdesigner/innen entwerfen den gesamten UI-Rahmen für die Anwendung. Sie entwerfen auch die Navigation und sorgen dafür, dass der Nutzer immer weiß, wo er ist, woher er kommt und wie er zurückkommt.
Zu den üblichen Interaktionsdesign-Ergebnissen gehören Skizzen und Wireframes (wie das Bild links). Das Entwicklungsteam nutzt diese Entwürfe als Fahrplan für den Ablauf der Anwendung.
Als Produktmanager/in erstellst du wahrscheinlich auch einige grundlegende Skizzen oder Wireframes in Tools wie Visio oder Balsamiq. Das ist großartig, denn Skizzen sind das perfekte Werkzeug, um deinem Team Ideen mitzuteilen.
Aber wenn es an der Zeit ist, die eigentliche Anwendung zu entwerfen, ist es eine gute Idee, die Hilfe von Profis in Anspruch zu nehmen und einen Interaktionsdesigner zu beauftragen, der deine Skizze in die Tat umsetzt.
Visuelles Design
Visuelles Design ist die Disziplin, die dein Design zum Strahlen bringt! Es fügt den Wireframes Farben, Schriftarten, Texturen und das allgemeine Look & Feel hinzu, erweckt sie zum Leben und passt sie an deine Marke an.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass es bei UX nur darum geht, Dinge “hübsch” zu machen. Das ist nicht der Fall. Bei UX geht es darum, das Nutzererlebnis einfacher und angenehmer zu gestalten. Ein Teil davon ist die Verbesserung des Aussehens und der Haptik, aber das ist nicht alles.
Beim visuellen Design geht es auch darum, sicherzustellen, dass die Software die richtigen Botschaften und sogar die richtigen Emotionen (durch Farben) vermittelt. Zu den üblichen Ergebnissen der visuellen Gestaltung gehören Photoshop- und HTML-Dateien sowie andere visuelle Elemente wie Symbole, Schaltflächen, Titelleisten, Hintergründe usw.
Manchmal enthalten die visuellen Entwürfe auch Anmerkungen, die beschreiben, wie das Design vom Entwicklungsteam umgesetzt werden muss (z. B. Schriftart und -größe, Pixelabstände, Hex-Farben usw.).
Es ist auch üblich, dass Grafik- und Interaktionsdesigner/innen einen Styleguide erstellen, der alle Regeln für das Erscheinungsbild der Anwendung festhält. Ein Styleguide dient den Front-End-Entwicklern als Fahrplan, um die Benutzeroberfläche genau so umzusetzen, wie sie entworfen wurde.
Wie kannst du UX in deinem Unternehmen anwenden?
Die Benutzererfahrung ist einer der wichtigsten Aspekte eines jeden Projekts. Die User Experience wird stark von der Gestaltung des Produkts und dessen Inhalt beeinflusst.
Dies bedeutet, dass viele Projekte heutzutage einen UX-Designer und UX-Forscher einstellen, um sicherzustellen, dass ihr Design benutzerfreundlich ist und der Inhalt den Anforderungen entspricht.
Dabei ist User Experience ist eine Methode, um zu messen, wie sich ein Nutzer bei der Interaktion mit einer Website oder App fühlt.
UX ist wichtig, weil du so verstehen kannst, wie sich deine Kunden fühlen, wenn sie dein Produkt benutzen.
Das hilft dir, ein besseres Produkt zu entwickeln, das deine Kunden gerne nutzen. UX hilft dir auch zu verstehen, wie dein Produkt auf dem Markt positioniert ist und wie es im Vergleich zu anderen Unternehmen abschneidet.
Produkte und UX
Bei UX geht es nicht darum, wie ein Produkt aussieht, sondern wie es genutzt wird. Unternehmen, die sich auf das Nutzererlebnis konzentrieren, können ihren Kunden ein besseres Produkt anbieten. Unternehmen, die sich auf das Nutzererlebnis konzentrieren, haben oft eine höhere Konversionsrate.
UX ist besonders wichtig, wenn es um digitale Produkte wie Websites, Apps und Software geht.
UX-Design hilft dabei, ein besseres Nutzererlebnis zu schaffen, indem es sich auf die Menschen konzentriert, die dein Produkt benutzen.
Es besteht aus drei Phasen: Wireframing, Prototyping und Usability-Tests.
Wireframing
Wireframing ist der Prozess des Entwerfens eines Website-Layouts, bevor es vollständig entwickelt ist. Wireframing ist besonders hilfreich für Designer und Entwickler, die sich nicht sicher sind, wie eine Website aussehen wird.
Ein Wireframe ist ein Entwurf für eine Website mit eingeschränktem Layout und eingeschränkter Funktionalität. Es ist nur ein Satz grundlegender Felder mit Text und Bildern. Sie helfen dem Designer und Entwickler, sich auf die Erstellung des Layouts und der Funktionalität der Website zu konzentrieren, ohne sich um Farben, Bilder und Text kümmern zu müssen.
Wireframes sind auch hilfreich für Website-Besitzer, die nach neuen Website-Ideen suchen. Sie können ein Wireframe verwenden, um zu sehen, wie das Layout aussehen wird, bevor sie viel Zeit und Ressourcen in eine Website investieren, die möglicherweise funktioniert oder nicht.
Prototyping
Prototyping ist ein Prozess, bei dem eine Idee getestet und entwickelt wird, bevor sie in ein Endprodukt umgewandelt wird. Prototyping wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Ingenieurwesen, Architektur, Konstruktion und Fertigung.
Der Prototyping-Prozess kann dazu beitragen, Zeit und Geld zu sparen und das Risiko von Fehlern im Endprodukt zu verringern.
Usability-Tests
Wie du weißt, ist es um ein Vielfaches teurer, einen Fehler in einer bereits veröffentlichten Software zu finden, als einen Fehler in der frühen Entwicklungsphase zu entdecken.
Je länger du brauchst, um ein Problem mit der Benutzerfreundlichkeit oder einen Designfehler zu finden, desto teurer wird die Behebung und, was noch schlimmer ist, du riskierst, deine Benutzer zu frustrieren und die von dir so sehr gewünschte Akzeptanz zu beeinträchtigen.
Usability-Tests werden dabei verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit von Software oder Websites zu testen.
Benutzertests sind eine Methode, um herauszufinden, wie einfach es ist, eine Software oder Website zu verwenden.
Es ist auch eine Möglichkeit, herauszufinden, welche Features und Funktionen die Software oder Website hat, die für die Menschen von Vorteil wären.
Das ist entscheidend, und du kannst es dir nicht leisten, diese wichtige Komponente des Entwicklungszyklus auszulassen.
Nutzertests können mit einfachen Skizzen, Prototypen oder voll funktionsfähiger Software durchgeführt werden.
Die Wahl hängt davon ab, an welcher Stelle des Entwicklungszyklus du dich befindest und welche Art von Informationen du erhalten möchtest.
Zu den Nutzertesttechniken gehören A/B-Tests, Eye-Tracking-Tests, kognitive Walkthroughs usw. Meine wichtigste Empfehlung ist, dass unabhängig von der Technik, Usability-Tests während des gesamten Produktlebenszyklus durchgeführt werden sollten.
Genau wie bei der Qualitätssicherung kann man Usability-Tests nicht nur einmal durchführen. Sie müssen ständig mit echten Nutzern durchgeführt werden.
Welche Fähigkeiten UX-Designer/in haben sollten
Als UX-Designer/in musst du wissen, was du tust und wie deine Arbeit dem Unternehmen hilft.
Ein gutes Wissen über das Unternehmen und seine Ziele ist unerlässlich. Du solltest auch ein gutes Verständnis für die Zielgruppe haben und wissen, wie sich deine Arbeit auf sie auswirkt.
Es ist auch wichtig, die Psychologie des Marktes zu verstehen und zu wissen, wie deine Arbeit mit ihm interagieren wird. Du solltest auch die User Experience, die User Journey und die User Experience Map verstehen. Das wird dir helfen, ein großartiges Produkt zu entwickeln, das ein hohes Nutzererlebnis bietet.
User Journey
User Journey ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Reise zu beschreiben, die eine Person bei der Nutzung einer Website unternimmt.
Es ist wichtig, die Benutzerreise zu notieren und Ihre Website so zu gestalten, dass sie der Reise eines Benutzers folgt.
Viele Unternehmen beginnen, der User Journey Aufmerksamkeit zu schenken und nutzen sie, um die Leistung ihrer Website zu verbessern.
Die Reise eines Benutzers könnte Folgendes umfassen:
- Google-Suche
- Produkte finden
- Informationen und Vergleichstabellen checken
- Produkt-Entscheidung
- Kauf des Produkts
- Anwendungsbeispiele anschauen (After Sales nicht vergessen!)
User Experience Maps
User Experience Maps sind eine großartige Möglichkeit für Designer, die verschiedenen Arten von Benutzerinteraktionen mit der Website, dem Produkt und dem Service zu visualisieren und darzustellen.
Es gibt viele verschiedene Arten von User Experience Maps, aber die gängigsten sind die Flow Maps, die die Pfade zeigen, die Benutzer durch die Website nehmen. Die Flow Maps zeigen, welche Teile der Website für die Benutzer am wichtigsten sind und wo sie häufig stecken bleiben.
Die Pfadkarten ähneln den Flusskarten, aber sie zeigen, wo Benutzer auf der Website gewesen sind. Die Pfadkarten helfen Designern zu sehen, wo Benutzer gewesen sind und wohin sie gehen.